Geschichte

Vor- und Frühgeschichte

Die Vor- und Frühgeschichte des Dorfes hat weniger mit dem Dorf selbst etwas zu tun, denn vielmehr mit der Gemarkung Gutenbergs, denn die meisten Funde sind außerhalb des heutigen Dorfes gemacht worden.

 

Steinzeit

Grundsätzlich sei zur Problematik der Altsteinzeit zu sagen, dass die damals hier ansässigen Menschen Jäger und Sammler waren, das heißt sie waren Nomaden und ließen nicht viel zurück 2. In den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts machte Kurt Hochgesand aus Waldalgesheim mehrere interessante Entdeckungen. Er fand Gebrauchsgegenstände aus mehreren Epochen der Steinzeit. Fundorte waren die Äcker nahe des Butterberges. Dort fand er über die Jahre hinweg Teile eines Schuhleistenkeils, einen Rundschaber, Feuersteinklingen, eine grob gearbeitete Hacke, halbe und ganze Steinbeile sowie mehrere Silexklingen. Die Funde wurden untersucht und in den Mainzer Zeitschriften veröffentlicht 3. Danach blieben sie in Hochgesands Privatbesitz. Die Menschen hinterließen also schon etwas, doch der Laie wird seine Probleme haben, altsteinzeitliche Geräte, sieht er sie auf dem Acker liegen, von „normalen“ Steinen zu unterscheiden.

Auf die Steinzeit folgte die Bronzezeit, aus der mir keine Funde aus der Gemarkung Gutenberg bekannt sind.

 

Keltenringe

Eisenzeit

Aus der Eisenzeit, in der die Kelten hier einfielen, sind mir drei Fundstücke bekannt: Dies sind zwei Armreifen und ein Halsring aus der Hallstattzeit (700 – 450 vor Chr.). Der ortsansässige Josef Wink fand sie in seiner Sandgrube im Weißenborn.

 

Römerzeit

Im ersten Jahrhundert nach Christus kamen die Römer. Julius Cäsar eroberte Gallien und drang bis an den Rhein vor. Ab dieser Zeit gehörte das Gebiet der Gemarkung Gutenberg zur römischen Provinz Germania Superior. Direkt an der nördlichen Gemarkungsgrenze verlief die alte Römerstraße 4, die von Bad Kreuznach in Richtung Stromberg führte, wo sie Anschluss an die Verbindung Mainz – Bingen – Trier, an die sogenannte Ausoniusstraße, fand.

Ausschnitt aus Meisner / Kieser Thesaurus Philopoliticus

Es stellt sich nun die Frage, was ist uns aus dieser Zeit erhalten geblieben. Der erste mir bekannte Fund aus römischer Zeit muss in den zwanziger Jahren des 17. Jahrhunderts gemacht worden sein. Auf einem Stich von Sebastian Furck, 1630 veröffentlicht in Meiser / Kiesers „Thesaurus Philopoliticus“, der uns später noch einmal beschäftigen wird, erkennt man im Vordergrund einen Steinsarg, ähnlich denen, die in Bad Kreuznach auf dem römischen Friedhof, nahe der heutigen Bosenheimerstraße, gefunden wurden. Folgender Text ist auf dem Stich zu lesen: “ Ist alda mit einem cörper und zwei gläsern darin ein unbekannts materia auch vier schüßlin ausgegraben worden“ Was mit diesem Sarg passiert ist, ist unbekannt.

römisches Tonlämpchen

Der nächste größere Fund wurde 1921 gemacht 5. Phillip Stieb IV entdeckte auf seinem Acker „im Bauernstück“, wahrscheinlich beim Roden, zwei Steinkisten. Darin befanden sich Urnen, Flaschen, Tonlämpchen, Münzen und Ringe aus dem ersten Jahrhundert nach Christus. Die Funde kamen nach Mainz ins Römisch – Germanische Central-Museum und wurden 1925 von Behrens in seinen Museumsführer „Römische Gläser aus Deutschland“ aufgenommen 6. Heute befinden sich die Fundstücke im Heimatmuseum in Bad Kreuznach.

1925 fand durch den bekannten Heimatforscher Karl Geib eine heimatkundliche Erhebung statt7, für die er sich an geschichtlich interessierte Bürger wandte; in Gutenberg war dies der Lehrer Meyer. Anhand seiner Antworten auf dem vorgefertigten Handbogen erkennt man, daß viele Fundstücke aus vorgeschichtlicher und römischer Zeit aus Unkenntnis der Leute vernichtet wurden.

1967 machte Karl Hochgesand am Butterberg nahe der Römerstraße eine interessante Entdeckung: Bei Rodungsarbeiten war ein Pflug auf Steinkisten gestoßen und hatte sie zerstört. Sie wurden beiseite gelegt und scheinbar nicht weiter beachtet, bis Hochgesand sie fand und dem Heimatmuseum meldete. In den Kisten befanden sich ein Paar römische Emaillefibeln sowie Scherben von Gläsern und Bechern. Sie verblieben zum Teil in Privatbesitz oder gingen ins Heimatmuseum8. Bemerkenswert ist, dass alle vor- und frühgeschichtlichen Funde außerhalb des heutigen Dorfes gemacht wurden. Der Grund hierfür könnte die fortwährende Überbauung der alten Dorflage sein. Die meisten Fundstellen befinden sich in der Nähe der alten Römerstraße. Da dort aber nicht nur römische, sondern auch noch ältere Funde gemacht wurden, ist man der Meinung, dass diese Straße schon vor den Römern als Verkehrsweg eine größere Bedeutung hatte und nur besser ausgebaut wurde.

Wer zur Zeit der Römer wirklich in unserem Dorf wohnte, bleibt wohl für immer ungewiss, doch dass es bewohnt war, beweisen wohl diese Funde.

 

Weithersheim – Gutenberg

Der Name meines Heimatortes ist Gutenberg – heute. Beim Betrachten einer modernen Flurkarte wird einem der Name Weithersheimer Weg auffallen. Weit und breit gibt es aber keinen Ort, der diesen Namen trägt. Die Endung -heim deutet auf eine fränkische Siedlung hin 9. Urkundlich erwähnt wird ein Weihersheim zum ersten Mal 1158. Am 22. Mai bestätigt „Erzbischof Arnold von Mainz dem Nonnenkloster Ruppertsberg bei Bingen speciell seine Besitzungen, wie sie dem selben von Einzelnen geschenkt wurden.“ Erwähnt werden unter anderem „vier Mansus zu Weithersheim“ 10. Dieses Kloster wurde 1149 von der Hl. Hildegard, die im Kloster Disibodenberg aufwuchs, gegründet 11.

Güterverzeichnis Kloster Rupertsberg – Ausschnitt Weitersheim betreffend

1184 taucht erneut ein “ Wertdersheim“ in einer Urkunde auf. Papst Lucius III bestätigt darin dem oben genannten Kloster seine Besitzungen sowie den päpstlichen Schutz 12.

Zum dritten Mal erscheint „Wertdersheim“ 1187 in einer Urkunde wieder Kloster Ruppertsberg betreffend. Erzbischof Cunrad von Mainz, päpstlicher Legat, befreit das Kloster von Steuern und stattet es mit bestimmten Rechten aus 13.

Bis jetzt wissen wir nur von der Existenz eines Dorfes diesen Namens. Doch wo lag es? Aufschluss über diese Frage gibt wieder eine Urkunde des Binger Klosters. Sie trägt die Aufschrift „Registratio rerum et censum monasterii S. Rupperti ab anno 1147 usque 1270 „. In diesem Güterverzeichnis sind alle Besitzungen des Klosters detailliert aufgeführt 14. Weithersheim betreffend sind 53 Flurnamen genannt. Unter anderem “ in hahnebach “ sowie „in demo sewe“, Namen, die Gutenberger Winzern ein Begriff sein könnten. Ein erneuter Blick auf die eingangs erwähnte moderne Flurkarte bestätigt, dass die Namen aus dem frühen 13. Jahrhundert heute in ähnlicher oder gar gleicher Form in der Gemarkung Gutenberg wieder auftauchen. Diesen Umstand haben wir den Nonnen, die dieses Güterverzeichnis geschrieben haben, zu verdanken, die die deutschen Flurnamen nicht ins Lateinische übertrugen 15. Interessant ist, daß in diesem Verzeichnis die Lagebezeichnung „retro ecclesiam“ vorkommt. Tatsächlich gab es zu dieser Zeit schon eine Kirche St. Magarete, die etwas mehr nordöstlich stand als die Heutige 16.

Man kann heute also davon ausgehen dass Weithersheim irgendwann in Gutenberg umbenannt wurde. Diesen Vorgang der Umbenennung nennt man Ortsnamenwüstung 17. Ich schließe mich dieser Auffassung an, denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass Weithersheim ein Dorf auf dem Butterberg war, welches dann verlassen wurde um im Tal ein Neues aufzubauen, wie es früher angenommen wurde 18. Erstens machte Hochgesand dort nur prähistorische und römische Funde, keine Mittelalterlichen. Zweitens wurde Gutenberg noch lange Zeit von den Klöstern Eberbach und Ruppertsberg, die hier Besitz hatten, Weithersheim genannt, während es in Sponheimer Urkunden schon Burg und Tal Gutenberg hieß.

 

Die Gutenburg

 

aktueller Zustand

Es ist wohl noch niemand durch Gutenberg gefahren, ohne die Ruine eines Blickes zu würdigen. Und kein Junge, der in Gutenberg aufgewachsen ist, hat noch nicht auf ihr gespielt oder nach Schätzen gesucht.

Wann sie gebaut wurde, ist nicht bekannt, auch wenn es einige Vermutungen gibt. So soll zur gleichen Zeit wie die Dalburg, oder zur gleichen Zeit wie die Schöneberger Burg entstanden sein, aber belegt ist es nicht 19. Manche meinen sogar der Turm im Hang stamme noch von den Römern 20.

 

Zeit der Herren vom Stein

Im Jahre 1213 stritt sich die Abtei Eberbach, ein damals bedeutendes Kloster nahe Eltville, mit Bertha und ihrem Bruder Rheinbodo von Bingen. Im Kloster St. Peter bei Kreuznach trafen sich beide Parteien in Gegenwart des Herrn Wolfram vom Stein und dessen Sohn Wolfram. Anschließend sollte ein Mönch des Klosters Breitenvahs, des heutigen Breitenfelser Hof, 10 Pfund Denare den Binger Geschwistern auf der Burg Weithersheim übergeben21. Zu dieser Zeit trägt die Burg also noch den Namen Weithersheim.

1227 entschloss sich Wolfram der Ältere unter Kaiser Friedrich an den Kreuzzügen teilzunehmen. Bevor er abreiste, überschrieb er dem Kloster Eberbach noch 28 Morgen Wildland, die diese forderten plus zwei Morgen für sein Seelenheil. Das Problem war aber, dass das Land nicht nur ihm gehörte, sondern auch seinen Geschwistern. Also gab er als Ausgleich Teile seines Besitzes an diese ab. Durch diese Urkunde erfahren wir von weiteren Fluren, die heute noch so oder ähnlich heißen, sowie von einigen Menschen, die damals in Gutenberg lebten 22.

1248 taucht in einer Urkunde eine Agnes von Gudenburg als Frau des Wolfram vom Stein d. J. auf. Dieser war ein Halbbruder Wofram d. Ä. Ihr Vater war der oben erwähnte Wolfram vom Stein. Agnes und Wolfram hatten Schweine vom Breitenfelser Hof gestohlen und schenkten dem Kloster Eberbach als Ersatz 15 Morgen Land 23. Das Kloster war damals Besitzer des Breitenfelser Hof24. Interessant ist, dass in dieser Urkunde zum ersten Mal der Name Gudenburg auftaucht 25.

 

Zeit der Herren vom Turm

Was nun weiter mit der Burg geschah, lässt sich nur vermuten. Die einzige Tochter der Beiden, Guda, heiratete Heinrich von Gymnich 26 .Vermutlich verkaufte sie die Burg an eine Mainzer Familie, denn 1301 nennt sich Philipp, ein Sohn des Mainzer Kämmerers Eberhard aus dem Geschlecht der de Turri (vom Turm) Philipp von Gudenburg 27.

 

Zeit der Herren von Sponheim

1318 wurde Graf Johann von Sponheim zum Lehensträger eines Eberhard, Kämmerer von Gutenberg, sowie eines Johann Buser. Er darf Burg und Dorf verteidigen „wie aus eigenen Burgen“ 28. 1334 verkaufte Eberhard Burg Gutenburg und das Dorf Weithersheim an Johann von Sponheim, mit „Leuten, Mark, Feldern und allem Zubehör“29.

1339 stiftete Johann „zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil eine ewige Messe in der Kirche zu Weyttersheym“ 30. Diese heute nicht mehr existente Kirche hieß St. Magaretha. Im selben Jahr vererbte der kinderlose Graf Johann den Besitz seinem Neffen (dem Sohn seines toten Bruders Simon II) Graf Walram von Sponheim 31. 1350 wurde die Burg und das Dorf Weithersheim zum Wittum (Witwenversorgung) Walrams Frau Elisabeth 32. Ihre Enkelin, Elisabeth von Sponheim und Vianden, übertrug 1416 ein Fünftel von Burg und Tal Gutenburg ihrem Schwager Ludwig Pfalzgrafen bei Rhein 33. Durch ihre Heirat mit Ruprecht IV Pipan, Pfalzgrafen bei Rhein, war sie mit Ludwig verschwägert 34. In einem Burgfrieden aus dem gleichen Jahr regeln Graf Johann von Sponheim, der Erbe der Gräfin, sowie Ludwig der Pfalzgraf, wer welche Rechte hat 35. Nach dem Tod der Gräfin teilen die beiden die Schlösser auf. In einer Urkunde von 1417 ist belegt welcher Teil einer Burg wem gehört. Durch diese Urkunde erhalten wir einen groben Überblick über das damalige Aussehen der Burg. Man erkennt, dass die heutige Ruine nur einen kleinen Teil der Gesamtanlage ausmacht. So ist zum Beispiel die Rede von Pforthäusern, Ställen, einer Vorburg mit Türmen und einem Brunnen, den man heute noch erahnen kann 36.

1428 bekamen Jakob, Markgraf zu Baden, sowie Friedrich, Graf zu Veldenz, beide mit Johann verwandt, die drei Viertel der Burgen, die Johann noch gehörten. Ein Viertel überließ er für 20.000 Gulden dem Pfalzgraf Ludwig als Pfand37. In einer Kopie dieser Urkunde heißt es interessanter Weise „Burg und Stadt (!) Gutenberg „. Hierbei handelt es sich um einen offensichtlichen Schreibfehler. Im gleichen Jahr wurde ein erneuter Burgfrieden zwischen Johanns Erben und dem Pfalzgrafen geschlossen38.

1436 Starb Ludwig und vererbte unter anderem seinen Teil an Gutenberg seinem ältesten Sohn Ludwig 39. Dieser erkennt in zwei Urkunden von 1437 den bestehenden Burgfrieden an40. Die Grafen zu Veldenz, die Markgrafen zu Baden sowie die Pfalzgrafen besaßen also unsere Burg, doch darin wohnen wollte keiner. Nicht einmal Meinhard von Koppenstein, der nach einer Urkunde aus dem gleichen Jahr, als Amtmann von Kreuznach aus, die Burg für die Grafen verwalten sollte. Tatsächlich wohnte dort nur noch ein Knecht, zusätzlich gab es noch fünf Wächter und Warte, die scheinbar in der Nähe wohnten und nicht immer anwesend sein mußten41.

Die Grafen zu Veldenz wurden nach ihrem Aussterben von einem Simmerner Haus beerbt42. Im Besitz dieser Drei, den Markgrafen, den Simmernen und den Pfalzgrafen, verblieb die Burg, bis die Rheinlande Ende des 18.Jahrhunderts französisch wurden. Die jeweiligen Anteile der Nachfahren dieser Grafen an der vorderen Grafschaft Sponheim, zu der auch unsere Burg gehörte, wechselten dauernd. Wie komplex diese Besitzverhältnisse waren, versucht W. Dotzauer in einem seiner Werke grafisch darzustellen43. Die Burg selbst verlor dabei immer mehr an Bedeutung und verfiel.

 

Zeit des Verfalls

Wie unwichtig unsere Burg schon zu Zeiten Meinhards von Koppenstein war, zeigt eine Urkunde von 1437, in der Burgen und Schlösser aufgezählt werden, die mit Waffen, Munition und Verpflegung zu versorgen sind. Die Gutenburg taucht darin schon gar nicht mehr auf44.

In den Zwanzigern des 17. Jahrhunderts kam Sebastian Furck durch das Gräfenbachtal herunter Richtung Kreuznach. Dabei zeichnete er die Rosenburg in Argenschwang, die Dalburg und unsere Gutenburg. Diese Zeichnungen wurden später als Kupferstiche in Meiser/Kiesers Thesaurus Philopoliticus 1630 veröffentlicht45. Im Gegensatz zu den beiden ersten Burgen, die noch in voller Pracht dargestellt sind, ist unsere schon eine Ruine. Zu erkennen sind nur noch die Überreste der Türme sowie die befestigten Mauern.

Zu jedem Stich in diesen Bänden ist ein Spruch verfasst worden. Unter der Abbildung der Gutenburg steht:
Die Zeit alles aufreiben thut Endlich in einem Felsen hart,
Ob es wohl schön, auch starck und gut, Ein Schloß nicht ist vorm fall verwahrt.

Dieser Spruch sowie die Tatsache, das sie nun seit über 500 Jahren nicht mehr ständig bewohnt wird, deutet darauf hin, dass sie nie zerstört wurde, sondern einfach mit der Zeit verfiel. Ihre Steine fanden im darunterliegenden Dorf als Baumaterial Verwendung.

 

Zeit nach 1815

Nach dem Wiener Kongress fielen die Rheinlande an Preußen und alle Burgen und Schlösser an den preußischen Staat. 1838 kaufte unsere Burg der Kreuznacher Gerichtsschreiber Meyer und hatte sie in „alterthümlicher Manier zum anziehensten Punkte des Thales eingerichtet“46. Der Treppenturm bekam ein Dach mit Fahne, auf den westlichen Turm wurden Zinnen gemauert und ein Holzhaus auf dem Burghof errichtet. Zur Zeit der Romantik wurde sogar darin getanzt. Die Löcher für die Balken des Holzbodens sind heute noch erkennbar.

Die Burg ist bis heute in Privatbesitz geblieben:

1880 Heinrich Reidenbach, Bad Kreuznach

1919 Julius Schäfer Apotheker in Bad Münster am Stein

1940 Fam. Puth, Wallhausen

2015 PVM AG, Frankfurt

 

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

 

Diese Zusammenfassung basiert auf einer Facharbeit aus dem Jahre 1993. Mein besonderer Dank gilt Herrn Raimund Mühlschlag, ohne dessen Unterstützung diese Arbeit nicht möglich gewesen wäre.

Gernot Peitz

Zustand 1854